Rechtsreferendar*in im Sektorvorhaben Rohstoffe und Entwicklung

Ein besseres Leben für alle und sinnstiftende Aufgaben für unsere Mitarbeiter*innen – das ist unser Erfolgsmodell. Seit mehr als 50 Jahren unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) als Unternehmen der Bundesregierung bei der weltweiten Umsetzung entwicklungspolitischer Ziele. Gemeinsam mit Partnerorganisationen in 120 Ländern engagieren wir uns in unterschiedlichsten Projekten. Wenn Sie etwas in der Welt bewegen und sich selbst dabei entwickeln möchten, sind Sie bei uns richtig.

  • Job-ID: V000063317
  • Einsatzort: Bonn
  • Fachgebiet: Nachwuchs
  • Art der Anstellung: Vollzeit
  • Bewerbungsfrist: 31.12.2026

Tätigkeitsbereich

Politikberatung zu verantwortungsvollen Rohstofflieferketten und guter Rohstoffgovernance ist die Kernaufgabe des Sektorvorhabens Rohstoffe und Entwicklung IV. Gemeinsam mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) unterstützt das Programm das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowohl bei kurzfristigen Anfragen zu tagesaktuellen Themen als auch bei der Analyse von Trends in der nationalen und internationalen Debatte zur Versorgungssicherheit mit Rohstoffen. Dies beinhaltet auch die Beratung zu und Repräsentation in internationalen Initiativen im Rohstoffsektor. Das Vorhaben entwickelt darüber hinaus neue Ansätze und Instrumente zu verantwortungsvollen Rohstofflieferketten in Kooperation mit internationalen Partnern und den Auslandsvorhaben der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.

Ihre Aufgaben

  • Inhaltliche und organisatorische Unterstützung in den verschiedenen Themenarbeitsbereichen des Sektorvorhabens, insbesondere im Bereich Menschenrechte und unternehmerische Verantwortung in Rohstofflieferketten
  • Unterstützung bei der Beratung des BMZ zu EU-Gesetzgebungsprozessen sowie Analyse und Auswertung der Umsetzung bereits in Kraft getretener Gesetze (z.B. Deutsches Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz; sog. EU-Konfliktminerale-Verordnung; sog. EU-Batterie-Verordnung)
  • Konzeptionelle Zuarbeit bei der Erstellung von Sachständen, Berichten, Hintergrundinformationen
  • Analyse von aktuellen völkerrechtlichen Publikationen im Bereich der Rohstoffgovernance
  • Möglichkeit der (virtuellen) Teilnahme an relevanten Fachveranstaltungen sowie Terminen mit externen Partnern

Ihr Profil

erforderliche Kriterien / required criteria

  • Sie haben das Erste Juristische Staatsexamen erfolgreich bestanden und befinden sich im juristischen Vorbereitungsdienst (Rechtsreferendariat)
  • Sie beherrschen Englisch verhandlungssicher in Wort und Schrift
  • Sie sind motiviert, teamfähig und können sich schnell in neue Themen einarbeiten


wünschenswerte Kriterien / desirable criteria

  • weitere Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil
  • Sie haben ein ausgeprägtes Interesse an den Themenfeldern Wirtschaft und Menschenrechte, Nachhaltigkeitsstandards oder im Bereich Klima/Energie und Umwelt, idealerweise nachgewiesen durch erste Arbeitserfahrungen oder Forschungsarbeiten
  • Sie verfügen idealerweise über erste praktische und/oder akademische Erfahrungen in der Entwicklungszusammenarbeit und der internationalen Zusammenarbeit

Hinweise

Die GIZ ist Unterzeichnerin der Charta der Vielfalt. Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt im Unternehmen sind uns wichtig. Alle Mitarbeiter*innen sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung.

Wir unterstützen Chancengleichheit und freuen uns über Bewerbungen von Menschen mit Behinderung.

Ein Stationsbeginn ist in Abstimmung regelmäßig möglich. Die Station muss eine Dauer von mindestens 3 Monaten haben. Bei Interesse freuen wir uns über Bewerbungen mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnis des 1. Staatsexamens einschließlich des universitären Schwerpunkts sowie Zeugnisse relevanter praktischer Arbeitserfahrungen.

Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung an Frau Rosalie Seppelt (rosalie.seppelt@giz.de). 

 

Tätigkeitsbereich

Politikberatung zu verantwortungsvollen Rohstofflieferketten und guter Rohstoffgovernance ist die Kernaufgabe des Sektorvorhabens Rohstoffe und Entwicklung IV. Gemeinsam mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) unterstützt das Programm das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowohl bei kurzfristigen Anfragen zu tagesaktuellen Themen als auch bei der Analyse von Trends in der nationalen und internationalen Debatte zur Versorgungssicherheit mit Rohstoffen. Dies beinhaltet auch die Beratung zu und Repräsentation in internationalen Initiativen im Rohstoffsektor. Das Vorhaben entwickelt darüber hinaus neue Ansätze und Instrumente zu verantwortungsvollen Rohstofflieferketten in Kooperation mit internationalen Partnern und den Auslandsvorhaben der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.

Ihre Aufgaben
  • Inhaltliche und organisatorische Unterstützung in den verschiedenen Themenarbeitsbereichen des Sektorvorhabens, insbesondere im Bereich Menschenrechte und unternehmerische Verantwortung in Rohstofflieferketten
  • Unterstützung bei der Beratung des BMZ zu EU-Gesetzgebungsprozessen sowie Analyse und Auswertung der Umsetzung bereits in Kraft getretener Gesetze (z.B. Deutsches Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz; sog. EU-Konfliktminerale-Verordnung; sog. EU-Batterie-Verordnung)
  • Konzeptionelle Zuarbeit bei der Erstellung von Sachständen, Berichten, Hintergrundinformationen
  • Analyse von aktuellen völkerrechtlichen Publikationen im Bereich der Rohstoffgovernance
  • Möglichkeit der (virtuellen) Teilnahme an relevanten Fachveranstaltungen sowie Terminen mit externen Partnern
Ihr Profil

erforderliche Kriterien / required criteria

  • Sie haben das Erste Juristische Staatsexamen erfolgreich bestanden und befinden sich im juristischen Vorbereitungsdienst (Rechtsreferendariat)
  • Sie beherrschen Englisch verhandlungssicher in Wort und Schrift
  • Sie sind motiviert, teamfähig und können sich schnell in neue Themen einarbeiten


wünschenswerte Kriterien / desirable criteria

  • weitere Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil
  • Sie haben ein ausgeprägtes Interesse an den Themenfeldern Wirtschaft und Menschenrechte, Nachhaltigkeitsstandards oder im Bereich Klima/Energie und Umwelt, idealerweise nachgewiesen durch erste Arbeitserfahrungen oder Forschungsarbeiten
  • Sie verfügen idealerweise über erste praktische und/oder akademische Erfahrungen in der Entwicklungszusammenarbeit und der internationalen Zusammenarbeit
Hinweise

Die GIZ ist Unterzeichnerin der Charta der Vielfalt. Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt im Unternehmen sind uns wichtig. Alle Mitarbeiter*innen sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung.

Wir unterstützen Chancengleichheit und freuen uns über Bewerbungen von Menschen mit Behinderung.

Ein Stationsbeginn ist in Abstimmung regelmäßig möglich. Die Station muss eine Dauer von mindestens 3 Monaten haben. Bei Interesse freuen wir uns über Bewerbungen mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnis des 1. Staatsexamens einschließlich des universitären Schwerpunkts sowie Zeugnisse relevanter praktischer Arbeitserfahrungen.

Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung an Frau Rosalie Seppelt (rosalie.seppelt@giz.de). 

 

Unsere Benefits